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Vorwärts immer, rückwärts nimmer!

Samstag, 2. Januar 2016

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Das neue Jahr ist angebrochen und wir wünschen euch allen wunderbare Momente. Das vergangene Jahr hatte seine schönen und seine Scheißseiten. Einen Höhepunkt gab’s schon im Frühjahr. Das Wochenende zum 100-jährigen Geburtstag des AS Livorno wird unvergesslich bleiben. Aber auch unser Ausflug nach Wien war wunderbar. Danke, ihr lieben Leute der Gruppen 17 Febbraio 1915 und von den Wanderers Vienna. Leider haben wir es nicht geschafft, ein neues Diario di Dario herauszubringen. Dafür waren wir am maßgeblich am ULTRASH UNFUG Nr. 9 beteiligt. Außerdem wird der Blog wieder regelmäßiger gefüttert. Und wir haben endlich Matisyahu live gesehen, ohne weit wegzufahren. Und dann auch noch akustisch. Wahnsinn! Sportlich lief es vor allem für Livorno miserabel. Nach einem guten Start in die neue Saison, befindet sich Amaranto zurzeit im Abstiegskampf. Für den SVB dagegen läuft es besser. Und auch Hapoel Katamon schlägt sich nicht schlecht in der neuen Liga. Aber lassen wir das Sinnieren über das Vergangene und schauen wir in die Zukunft. Denn schließlich heißt es: Vorwärts immer, rückwärts nimmer! (mehr …)

Ab zum „Stolz des Ostens“ – Punkte holen!

Dienstag, 4. Oktober 2011

So, nach viel Schlaf, öder Lohnarbeit und einer anregenden Lektüre des aktuellen Basch Zine hab ich nun endlich Zeit etwas über meinen Ausflug mit den anderen Magischen aus dem Hohen Norden zu schreiben. Wurde auch langsam Zeit. Obwohl ich den netten Nachmittag mit den Braunweißen wohl so schnell nicht vergessen werde. Hat einfach alles gepaßt. Leider hat unser Magico Livorno in Bari verdammt dilletantisch versagt. Aber auch die Blauweißen im Karli haben sich offenbar nicht gerade mit Ruhm bekleckert. Trotzdem bleib‘ ich bei meinem kompromißlosem Siegeswillen für alle drei. Halbe Sachen geht gar nich‘ – Livorno, Babelsberg und der Magische FC sollen gefälligst immer gewinnen… Aber kommen wir zum Ausflug nach Cottbus. (mehr …)

Auf’m Sofa läßt’s sich harmlos leben

Montag, 8. August 2011

Beim Spiel in Trier haben die Ultras St. Pauli ein eigenes Statement zur Diskussion um Fans, Emotionen und Verwertung formuliert. Besonders wichtig finde ich, daß es nicht nur allein um die Verwertung von Fußball im Fernsehen geht, sondern die Apathie des „Fans“ vor der Glotze mit antinationaler und antikapitalistischer Kritik verknüpft wird. Echt hübsch!