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Amaranto vs. Spezia 1:2

Montag, 28. September 2015

livorno-spezia-26-09-2015klein

Am vergangenen Samstag, am 26. September 2015, spielte der AS Livorno zu Hause gegen Spezia. Es war ein super Samstag. Der Verein ließ Freitag verlautbaren, dass 4.362 Dauerkarten verkauft wurden. Am Samstag schien die Sonne. Die Kurve war voll. Selbst die Gegengrade füllte sich sehr gut. Die Curva Ferrovia rief dazu auf, sich den „Ultras Spezia“ anzuschließen und im Zug nach Livorno zu fahren. Dementsprechend fanden sich einige Hundert Spezia Tifos* im Gästeblock ein, die offensichtlich nicht nur eine besondere Vorliebe für Adler, dem Wappentier der Stadt haben, sondern auch sonst nicht sonderlich sympathisch sind. Es hätte also so ein schöner Samstag werden können. Denn auch das Team dominierte das Spiel, sowohl in der ersten, als auch in der zweiten Hälfte. Doch die Gäste machten die Tore. Da half auch nicht, dass Pasquato in der 75. Minute den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 machte und das Picchi zum Ausrasten brachte. Unverdient mit 1:2 verloren. Echt schade! Übrigens zeigte die Curva Nord ein kleines Intro mit Papierrollen und war im ganzen Spiel gut laut. Auf der Gegengrade fiel die Curva Sud ’14 auf, die als einzige ihr Banner verkehrt herum aufgehängt hatten. Hintergrund dürfte sein, dass der Verein ihnen keine Dauerkarten für ihren ursprünglichen Sektor in der Südkurve, links direkt am Gästeblock verkaufen wollte. Außerdem zeigte die Gruppe 17 Febbraio 1915 ein Soli-Banner für eine*n verbannte*n Ultrà, der aufgrund unbegründeter Vorwürfe weiter verfolgt wird.

Fast Ungeschlagen im goldenen Oktober

Donnerstag, 13. November 2014

livorno-spezia-25-10-2014

Dreizehn Spieltage der laufenden Serie B Saison sind vergangen. Livorno steht mit 21 Punkten auf Platz sieben. Damit steht Amaranto weiter auf einem Play-Off Platz. Zuletzt ging es gegen direkte Gegner wie Trapani, Spezia, Bologna und am vergangenen Wochenende gegen Virtus Lanciano. Und wir? Wir haben nix geschrieben. Tja! Wir können es einfach nicht lassen, uns in der Welt oder in anderen Stadien rumzutreiben. Und dann nervt da auch noch diese blöde Lohnarbeit oder das Studium. Deshalb müssen wir diesmal sogar sechs Spiele nachholen. Also: Los geht’s. (mehr …)