Spinelli schwächt Amaranto und verdient daran
Es ist immer wieder dasselbe – Spinelli schwächt die Mannschaft, statt sie zu stärken. Endweder quatscht er Blödsinn, beleidigt die Spieler*innen, unterläuft die Trainer*innen oder, was seine Lieblingsbeschäftigung ist, verkauft wichtige Stammspieler*innen. Alè Livorno stellt richtig fest, daß Spinelli offensichtlich nur daran denkt seine Ausgaben zu senken und seinen Profit zu maximieren. Die Substanz der Mannschaft und der Erfolg des Vereins ist ihm egal. Tito Sommartino von Senza Soste ist geschockt und verärgert. Statt die Mannschaft zu verstärken, schwächt er sie und reißt die Abwehr auseinander. Zum Kotzen!
Gestern traf es den Abwehrspieler Romano Perticone. Er geht leihweise nach Sampdoria Genua. Außerdem verläßt Francesco Volpe Amaranto. Spinelli hat ihn zum Drittligisten Società Polisportiva Ars et Labor (SPAL) nach Ferrara verkauft. Zur Verstärkung der nun völlig zerrissenen Abwehr holte er nur den Vitorino Antunes Pacheco für die linke Seite. Im Mittelfeld verstärkt die einzig gute Neuverpflichtung Marco D’Alessandro, der aus Bari kam, die Livornesi.
Die größte Frechheit ist aber, daß Spinelli einen Tausch mit dem lombardischen Drittligisten AC Lumezzane eingefädelt hat, wobei die zwei Spieler Rey Volpato e Angelo Bencivenga Livorno verlassen und gegen den bulgarischen Stürmer Andrej Galabinov getauscht werden.
Weitere wichtige Spieler waren zumindest im Gespräch. An Tavano war Reggina und Brescia interessiert. Das selbe gilt für Miglionico. Cellerino und de Lucia sollten zu den Faschos von Hellas Verona wechseln. Und Knezevic war auch ernsthaft bei Sampdoria im Gespräch, lehnte aber aus „persönlichen Gründen“ ab. Dafür hat Spinelli Miglionico nach Genua verkauft… Zum heulen, dieser Scheiß.
So wird es garantiert nix mit dem Wiederaufstieg. Der Verbleib in der Serie B sollte allerdings gesichtert sein. Was will Spinelli nur? Den Klub kaputt machen und den großen Ausverkauf starten? Wat’n Arschloch!
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