Warten auf gute Nachrichten aus Babelsberg
Das Spiel war bis zur 42. Minute in der Hand der Nulldreier*innen. Dann haben wir einen Konter eingefahren… Bis dahin waren wir überlegen. Ab da ging alles den Bach runter… Es waren nur 1.000 Zuschauer*innen im KarLi. Wetter und Stimmung waren nicht gut. Nix verpaßt.
Nach dem schiefen Spiel in Rathenow, wo die Optik so mancher Beteiligter wohl nicht ganz astrein war, sollte heute eigentlich mehr kommen. Der blutige Kreuzigungswahnsinn, euphemistisch Ostern genannt, scheint aber nicht nur uns die Sinne vernebelt zu haben, so daß wir den heutigen Nachmittag nicht im KarLi verbringen durften, sondern auch die Nulldreier*innen in devote Lämmer verwandelt zu haben. Folgerichtig und erschreckend schnell zieht das FI’99 Bilanz und macht sich auf die Suche nach Fußball…
Schlagworte: Dritte Liga 2011 / 12, Fi'99, Telegramm von T.