Die sexistische Heulkäthe am verzweifeln
Dienstag, 3. Mai 2011Nirgendwo gibt es noch „echte Männer“ im Fußball. Die ersten fangen an sich als schwul zu outen. Teile der Nationalmannschaft haben kein Problem mit homosexuellen Fußballer*innen und wünschen sich, daß sich diese beherzt offenbaren. Dann sollen sie auch entpannter und besser spielen können, behauptet zumindest Mario Gómez. Und aufgrund der Absenz von Männlichkeit auf dem Rasen, in den Verbänden und bei den Scheidsrichter*innen hadert womöglich der Völler Rudi mit dem deutschen Fußball. Ganz besonders mit seinen Unparteiischen. (mehr …)