Scheiß Spinelli, verpiß Dich!
Samstag, 30. April 2011Was für ein trauriger Anblick – die leere Curva Nord in Livorno beim gestrigen Spitzenspiel gegen Atatanta Bergamo… (mehr …)
Was für ein trauriger Anblick – die leere Curva Nord in Livorno beim gestrigen Spitzenspiel gegen Atatanta Bergamo… (mehr …)
Am gestrigen Freitag, es war übrigens irgend so ein heiliger Tag, an dem mensch nicht feiern darf, spielte Amaranto auswärts gegen den direkten Konkurenten im Wiederaufstieg Empoli FC und holte glücklich einen Punkt. Ansonsten war das Spiel ähnlich belanglos und langweilig, wie die vorhergehenden. (mehr …)
Am vergangenen Samstag war Amaranto in Turin beim FC Torino zu Gast. Die Dienstreise nach Piemont verlie äußerst erfolgreich. Die Livornes* brachten drei Punkte mit nach Hause, boten den mitgereisten circa 20 Tifos* ein paar hübsche Spielzüge und verausgabten sich endlich mal wieder. Die Mannschaft zeigte Leidenschaft und Herz. Ob’s wohl daran lag, daß weit und breit das Arschloch Spinelli nicht zu sehen war? Vielleicht war er auch sonst in den letzten Tagen unterwegs und konnte keine Unruhe stiften. (mehr …)
Die Kurve und die Mannschaft des AS Livorno ist ein Schatten seiner selbst. (mehr …)
Gestern waren die Livornesi zu Gast im mit Nazis zugeschissenen Veneto – in Portogruaro, nördlich von Venedig. Nach Querelen, Gerüchten um weitere Verkäufe und Unruhe im Kader präsentierte sich Amaranto erneut desaströs. Spinelli, dieses Arschloch, hat mal wieder dafür gesorgt, daß eine durchwachsenen Saison zu einem Zeitpunkt ruiniert wird, als sich die Mannschaft, die Fans und die Stadt annäherten. Mensch könnte glatt glauben, daß der Genuese genau das verhindern wollte. (mehr …)
Es ist immer wieder dasselbe – Spinelli schwächt die Mannschaft, statt sie zu stärken. Endweder quatscht er Blödsinn, beleidigt die Spieler*innen, unterläuft die Trainer*innen oder, was seine Lieblingsbeschäftigung ist, verkauft wichtige Stammspieler*innen. Alè Livorno stellt richtig fest, daß Spinelli offensichtlich nur daran denkt seine Ausgaben zu senken und seinen Profit zu maximieren. Die Substanz der Mannschaft und der Erfolg des Vereins ist ihm egal. Tito Sommartino von Senza Soste ist geschockt und verärgert. Statt die Mannschaft zu verstärken, schwächt er sie und reißt die Abwehr auseinander. Zum Kotzen! (mehr …)