Archiv für die Kategorie „Amaranto“

Hau endlich ab, Spinelli! Keine*r braucht dich!

Montag, 16. Januar 2012

Die ersten zwei Spiel nach der Winterpause sind gespielt. Auswärts gegen Grossetto gab’s ein unentschieden und am vergangenen Wochenende endlich mal wieder einen Heimsieg. Die Mann*schaft liefen zum Torjubel sogar in die Curva Nord und bedankten sich bei den letzten Verbliebenen. (mehr …)

Wozu drei Punkte! Brauch doch keine*r!?

Samstag, 19. November 2011

Das es beim Fußball um Tore geht und um ganz viel Leidenschaft, haben die Livornes* wohl nicht kapiert. Zumindest scheint ihnen nicht klar zu sein, was sie eigentlich wollen. Zu Hause gegen den Tabellenletzten zu verlieren geht gar nicht. Absolut nich‘!

Boia de‘ MilanAmaranto!

Montag, 14. November 2011

Es sind nur wenig Livornes* zu Auswärtsfahrten unterwegs. Die Komiker*innen aus Milano, die aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen Amaranto supporten, tauchen aber immer wieder auf. Engagiert und leidenschaftlich scheinen sie in jedem Fall zu sein. Echt ’ne Hammer Schalparade!

Scheiß Remis! Die brauch doch keine*r!

Sonntag, 13. November 2011

Am Sonntag hat es wieder nur zu einem Unentschieden gereicht. Und über das 2:2 muß mensch am Ende sogar noch froh sein. Obwohl Amaranto die überlegene Mann*schaft auf dem Rasen von Citadella Calcio war – mehr Ecken, Torschüsse und Ballbesitz – konnten die Livornes* erst in der Schlußminute noch den Ausgleich erzielen und die nächste Niederlage in dieser holprigen Saison vermeiden. Paulinho hat einmal mehr mit seinem Tor in der 90. Minute den Punkt gerettet. (mehr …)

Drei Punkte vor leeren Rängen

Sonntag, 6. November 2011

Endlich hat Livorno mal wieder gewonnen. Die letzten Spiele waren überhaupt nicht der Rede wert. Dementsprechend leer war die Kurve. Einfach nur grauenhaft. Der einzige Lichtblich war das alte US Livorno Banner. Auf dem Rasen haben sich die Livornes* offenbar mal wieder zusammengerissen und endlich gepunktet. Mal seh’n, wie lange es hält…

Zu Gast bei Freund*innen in Modena

Donnerstag, 27. Oktober 2011

… mehr gibt’s dazu nicht zu sagen.

Amaranto gewinnt!? Leider nich‘ die Richtigen!

Samstag, 15. Oktober 2011

Zu Hause klappt es irgend wie gar nicht. Immer wieder, wenn Amaranto im Picchi spielt, verkackt die Mann*schaft die Spiele total. Da hilft es nicht mal, daß Amaranto auch zu Gast ist. Echt ’ne Scheiße! Paulinho verschießt ’nen Elfer in der 8. Minute. Zwei weitere Chancen geh’n nich‘ rein. Simone Dell’Agnello spielt, bringt aber nix. Und in der zweiten Hälfte gibt sich die Livorno nach dem 0:1 ganz auf. Erschreckend! Da hilft auch die Entschuldigung des Trainers nix! Drei Punkte in Wind geschissen. Die fünfhundert Livornes* in Rom war’n da schon erfolgreicher. Carlo lebt! Und die Carabinier* Karren brennen… Also, das Spiel einfach abhacken und weiter geht’s! Bis zur sozialen Revolution!

L’antagonismo e ultrà – Livornes* im Olimpico II

Freitag, 14. Oktober 2011

Giovanni Francesio hatte in seinem Buch „Tifare Contro“ zwei Episoden in Zusammenhang mit Amaranto beschrieben. Um eines davon habe ich mich vor einiger Zeit gekümmert. Nun ist das zweite widerliche Ereignis dran. Diesmal betrifft es allerdings nicht Laziomerda, sondern den AS Rom. Und es bestätigt sich wieder, daß wenn die Livornes* ins Olimpico kommen, scheinbar immer die gleichen Vollpfosten in der Kurve stehen. (mehr …)

Che Belli! Che Bello! Belingheri!

Montag, 10. Oktober 2011

Am gestrigen Samstag kamen nur 2.000 Zuschauer*innen ins Stadio “Atleti Azzurri d’Italia“ anch Bergamo. Unter ihnen wieder (nur) zehn Livornes*. Stimmt schon, was Mr. Altravita schreibt. Das Motto scheint neuerdings zu sein: Nur ins Stadion geh’n wa nich‘! Dabei lief es in letzter Zeit für Livorno in Bergamo verdammt erfolgreich, wie bei Amaranta.it zu lesen ist. Irene Tistarelli erinnert in ihrem Vorbericht für Alè Livorno daran, daß die Livornes* schon am Mittwoch zu Hause gegen Empoli recht gut gespielt aber massenweise Chancen liegengelassen haben. Diesmal lief’s für Livorno auf jeden Fall anders. (mehr …)

Gekämpft ohne zu kämpfen

Montag, 3. Oktober 2011

Am Samstag spielte Magico Livorno ganz unten, am Hacken des italienischen Stiefels im apulischen Bari. Im Gegensatz zum genialen Auswärtssieg der magischen Kiezkicker*innen beim Energie Cottbus scheiterten die Livornes* aber an sich selbst und verpennten wichtige Punkte in der Meisterschaft. Besonders unerträglich ist aber, daß die Spieler*innen nun rumheulen, was sie alles nicht gemacht haben. Scheiße mensch, beim Fußball geht’s um Tore schießen und nicht darum, massig Chancen zu fabrizieren. (mehr …)