Artikel-Schlagworte: „AS Livorno“

Per l’Union Sportiva Livorno

Montag, 14. Februar 2011

Am heutigen 14. Februar vor 96 Jahren wurde die rebellische Unione Sportiva Livorno gegründet. Die Stadt, die nur sechs Jahre später eine weitere wichtige Geburt erleben sollte, schenkte der Welt so ein beeindruckenden Verein, dem insbesondere Faschist*innen, Nazis und andere reaktionäre Bürger*innen immer wieder besondere Aufmerksamkeit schenkten. (mehr …)

Verkauft, entlassen und verloren

Sonntag, 13. Februar 2011

Gestern waren die Livornesi zu Gast im mit Nazis zugeschissenen Veneto – in Portogruaro, nördlich von Venedig. Nach Querelen, Gerüchten um weitere Verkäufe und Unruhe im Kader präsentierte sich Amaranto erneut desaströs. Spinelli, dieses Arschloch, hat mal wieder dafür gesorgt, daß eine durchwachsenen Saison zu einem Zeitpunkt ruiniert wird, als sich die Mannschaft, die Fans und die Stadt annäherten. Mensch könnte glatt glauben, daß der Genuese genau das verhindern wollte. (mehr …)

Spinelli schwächt Amaranto und verdient daran

Dienstag, 1. Februar 2011

Es ist immer wieder dasselbe – Spinelli schwächt die Mannschaft, statt sie zu stärken. Endweder quatscht er Blödsinn, beleidigt die Spieler*innen, unterläuft die Trainer*innen oder, was seine Lieblingsbeschäftigung ist, verkauft wichtige Stammspieler*innen. Alè Livorno stellt richtig fest, daß Spinelli offensichtlich nur daran denkt seine Ausgaben zu senken und seinen Profit zu maximieren. Die Substanz der Mannschaft und der Erfolg des Vereins ist ihm egal. Tito Sommartino von Senza Soste ist geschockt und verärgert. Statt die Mannschaft zu verstärken, schwächt er sie und reißt die Abwehr auseinander. Zum Kotzen! (mehr …)

18. Februar – Amaranto Party in Berlin

Dienstag, 1. Februar 2011

Am 14. Februar hat der AS Livorno Geburtstag. Außerdem war am 21. Januar der 90. Jahrestag der Gründung der Partito Comunista d’Italia (PCd’I) Beide erfreulichen Jubiläen wollen wir am 18. Februar im Neuköllner Nachbarschaftsladen Lunte feiern! Ab 20 Uhr gibt’s leckere italienische Volxkueche (fleischlich / vegan) und danach italienische Mucke – von Partisanengesängen, über anarchistischen Schlager, Hausbesetzer*innen Rap, Kommuninst*innen Folk bis zu Ska / Punk und Pachanka! Außerdem wird es das neue Brigata Amaranto T-Shirt für läppische 12 EUR käuflich zu erwerben sein. (mehr …)

Solidarietà con gli operai* di Giolfo & Calcagno!

Samstag, 30. Oktober 2010

Heute nachmittag haben sich die Livornesi von ihrer besten Seite gezeigt und die Gäste aus Reggina zeitweise vorgeführt. Der Mannschaft findet allmählich zu ihrer Form.Nach vorne wird konzentriert und mit Spielfreude gespielt. Hinten hält die Abwehr und De Lucia hat wenig Mühe den Kasten sauber zu halten. Mit 3:0 gewinnt Livorno. Trotz der tollen Leistung der Mannschaft werden die Lücken in der Curva Nord immer größer. Die von Maroni forcierte Repression gegen alle Fußballfans sorgt für zunehmend leere Ränge. Die Vereinspolitik gegen die Stadt und die Fans tut ihr Übriges, daß weniger Livornesi ins Picchi kommen. Aber diejenigen, die kommen, scheinen Spaß zu haben. (mehr …)

Nullnummer im südlichen Toscana-Derby

Sonntag, 24. Oktober 2010

Livorno hat es am Samstag in Grosseto leider nicht geschafft, sich eine Überlegenheit gegenüber dem Tabellenvierzehnten zu erarbeiten. Das Spiel blieb torlos. Dennoch schätzt Alé Livorno, dass Amaranto seine positive Serie fortsetzen kann. Aus den letzten vier Spielen konnten die Livornesi immerhin 10 Punkte holen. Nello Gradirà von Senza Soste ist sich nicht sicher, ob Livorno nun einen Punkt gewonnen oder zwei verloren hat. (mehr …)

Lucarelli – Capitano per sempre!?

Montag, 17. Mai 2010

Nun ist er weg. Verschwunden. Gestern war er gar nicht mehr in Parma. Weder auf der Bank, noch im Stadion. Die unterirdische Leistung der Squadra Amaranto war wieder einmal ein Frechheit. Das 4:1 Auswärtsdebakel krönte eine der schlechtesten Spielzeiten seit Bestehen des US / AS Livorno. Diese Mannschaft ist eine Schande. Lucarelli war Teil dieser Anti-Livornesi. Auch wenn er sich sichtlich bemühte, sich immer wieder mit dem Arschloch Spinelli anlegte, sich auch weiter politisch engagierte, verpuffte seine Leidenschaft still und konsequenzenlos. Deshalb hatte er sich offenbar schon am 9. Mai verabschiedet. Mit einem Tor! Und die curva hatte ihm verziehen.
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